Impressum
Die Stiftung zur Förderung der Kulturlandschaft Rheinland-Pfalz (KULA) ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung nach bürgerlichem Recht gemäß § 3 Abs. 3 Landesstiftungsgesetz Rheinland-Pfalz.Sie wird nach § 8 Nr. 1 der Stiftungssatzung vertreten durch den Vorsitzenden des Stiftungsvorstands, Herrn Walter Clüsserath.
Stiftung zur Förderung der Kulturlandschaft Rheinland-Pfalz (KULA)
Geschäftsführer: Dr. Thomas Rätz
Zuständige Aufsichtsbehörde: Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier
Willy-Brandt-Platz 3
54290 Trier
Kontakt zur Redaktion: lisa.hausmann(at)kula-rlp.de
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1. Inhalt des Onlineangebotes
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Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
Hinweis zur elektronischen Kommunikation:
Die Stiftung bietet Ihnen die Möglichkeit zur elektronischen Kommunikation an. Für den Bereich der Verwaltungsverfahren richtet sich die elektronische Kommunikation nach § 3a Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102), zuletzt geändert durch Artikel 4 Abs. 8 des Gesetzes vom 5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718) in Verbindung mit § 1 Abs. 1 des Landesverwaltungsverfahrensgesetz Rheinland-Pfalz (LVwVfG) vom 23. Dezember 1976 (GVBl. S. 308), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 155). Danach ist die Übermittlung elektronischer Dokumente zulässig, soweit der Empfänger hierfür einen Zugang eröffnet hat.
Die Stiftung hat diesen Zugang nach Maßgabe der folgenden technischen Rahmenbedingungen für die elektronische Kommunikation eröffnet. Für eine formfreie Kommunikation (hier ist die eigenhändige Unterschrift nicht erforderlich) per E-Mail ist die folgende E-Mail-Adresse eingerichtet: lisa.hausmann(at)kula-rlp.de Darüber hinaus finden Sie in unserem Internetangebot weitere E-mail-Adressen einzelner Dienststellen oder Personen. Auch an diese Adressen können Sie formfreie E-Mails senden.
Bitte beachten:
Eine formgebundene Kommunikation per E-Mail (hier ist Ihre Unterschrift gesetzlich vorgeschrieben) mit der Stiftung ist zurzeit nicht möglich (siehe auch unter Signatur). Möchten Sie E-Mails mit Dateianhängen an die Stiftung versenden, so beachten Sie bitte, dass die Verwaltung nicht alle auf dem Markt gängigen Dateiformate und Anwendungen unterstützen kann.
Folgende Dateiformate können verarbeitet werden:
Adobe Acrobat (in der aktuellen Version) (.pdf)
Rich Text Format (.rtf)
Textdateien im Format ASCII (.txt)
Microsoft Word (.doc und .docx)
Microsoft Excel (.xls und .xlsx)
Joint Photographic Expert Group (.jpg)
tagged image format file (.tif)
Weitere Formate sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Empfangsstelle zulässig. In allen zulässigen Formaten dürfen keine automatisierten Abläufe oder Programmierungen (sog. Makros) verwendet werden. Verwenden Sie abweichende Dateiformate, so kann die Mail nicht bearbeitet werden. Bitte beachten Sie, dass diese Liste laufend aktualisiert wird.
Verschlüsselung:
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Stiftung aus technischen und organisatorischen Gründen zurzeit noch keine verschlüsselten E-mails entschlüsseln kann. Falls Sie uns vertrauliche Informationen senden wollen, bitten wir Sie, hierzu die Briefpost zu verwenden.
Signatur:
Ebenso ist es zurzeit noch nicht möglich, elektronische Signaturen auf ihre Echtheit und Gültigkeit zu überprüfen. Dies hat zur Folge, dass Sie Dokumente, die einem Schriftformerfordernis unterliegen (z. B. Widersprüche, Verträge, Anträge u. ä.), nicht in elektronischer Form übersenden können. Wir bitten Sie deshalb in diesen Fällen auf die papiergebundene Kommunikation auszuweichen bzw. zu berücksichtigen, dass eine solche E-Mail keine Rechtswirkung hat.
Diese Hinweise gelten nur für die Kommunikation mit der Stiftung und gelten nicht für Verweise auf Angebote von Dritten, wie z. B. andere Behörden. Sofern eine E-Mail nicht verarbeitbar ist, werden Sie durch den Empfänger darüber informiert. Dieser Fall kann z. B. durch Abweichungen von den vorstehenden technischen Rahmenbedingungen oder auch durch allgemeine technische Probleme ausgelöst werden.