Das Kompetenzzentrum Gartenbau in Rheinbach, zugehörig zum Dienstleistungszentrum RLP, organisiert seit mehreren Jahren eine Baumwartausbildung für StreuobstbewirtschafterInnen.
Stiftung zur Förderung der Kulturlandschaft – Vorstand wiedergewählt
Am 28.03.2025 fand die jährliche Vorstands- und Stiftungsratssitzung der Kula in Bad Kreuznach statt. Nach Bestellung einer neuen Geschäftsführung im Dezember 2024 fand eine teilweise Abnablung von der Landwirtschaftskammer statt. Aischa Habeck, Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, ist vollumfänglich für die Stiftung eingestellt.
Unsere Stiftung und unsere Stifter beim Berufsinformationsforum am Gymnasium zum Römerkastell
Am 09. Mai 2025 fand am Gymnasium zum Römerkastell in Alzey das Berufsinformationsforum für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 12 sowie deren Eltern statt.
„Pack’s an!“: Einladung zur Projekt- und Fördermittelbörse
Die Projekt- und Fördermittelbörse „Pack’s an!“ am Freitag, 21. März 2025, soll einen Überblick über verschiedene lokale Finanzierungsmöglichkeiten bieten. Die Einladung richtet sich an Haupt- und Ehrenamtler, die auf der Suche nach finanzieller Unterstützung für ein bestimmtes Projekt sind.
Stiftung informiert Oberstufenschüler
Einblicke in die Biologiewelt: Dr. Tamara Rischen besucht Kurfürst-Balduin-Gymnasium auf dem Maifeld und teilt ihre Erfahrungen mit Oberstufenschülern. Sie informierte die Schüler über unserer Stiftung und stellte unser neustes Projekt „Flower Line“ vor.
F.R.A.N.Z. – Regionale Fachveranstaltung 2024
F.R.A.N.Z.-Maßnahmen zum Anfassen: Auf der regionalen Fachveranstaltung in der VOG Ingelheim präsentierte Betriebsleiter Tobias Diehl seinen Demonstrationsbetrieb und die darin verwirklichten Maßnahmen im Rahmen des F.R.A.N.Z.-Projektes.
F.R.A.N.Z.-Fachforum auf der Woche der Umwelt
Auf der Woche der Umwelt diskutierten u.a. Jürgen Maurer, Betriebsleiter eines der zehn Demonstrationsbetriebe in Hohenlohe und seine Beraterinnen Lisa Hausmann und Naema-Elisa Schlagowski über die aktuellen Ergebnisse der Forschung in Bezug auf den Insektenschutz im Rahmen des F.R.A.N.Z.-Projektes.
Flower Line Projekt startet offiziell!
Am 15. Mai wurde das Flower Line Projekt offiziell gestartet, symbolisiert durch einen repräsentativen Freileitungsmast in Wolken und in Anwesenheit aller Projektbeteiligten. Mit dem Projekt soll zur Minimierung der Flächenverluste, zur Verschönerung des Landschaftsbildes und zur Förderung der Artenvielfalt beigetragen werden.
Flower Line Projekt beginnt mit Probenahme
Die Probenahme für das Projekt Flower Line begann am 23. April, unterstützt von engagierten Studierenden der Universität Koblenz und in Kooperation mit der Amprion GmbH. An 27 Standorten entlang einer Freileitungstrasse wurden Insektenfallen installiert, um Daten über die Artenvielfalt von Käfern, Spinnen und Wildbienen zu sammeln.
Kiebitze kehren zurück: auf Feldvogelinsel gesichtet!
Erfreulicherweise konnten wir auch in diesem Jahr einige Kiebitze nach ihrer Rückkehr auf den für sie angelegten Feldvogelinseln sichten.
Naturschutz durch Nutzung
Wertvolle, landwirtschaftlich
geprägte Kulturlandschaften erhalten
und fördern
Als Stiftung haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Landwirtschaft, des Naturschutzes und der Eingreifer zusammenzuführen, um so eine nachhaltige Entwicklung der Kulturlandschaften mit ihren regionalen Besonderheiten gewährleisten zu können.
Projekte
Hier ein paar Beispiele
F.R.A.N.Z.
In diesem Dialog- und Demonstrationsprojekt entwickeln und erproben Naturschützer und Landwirte gemeinsam praxistaugliche und wirtschaftlich tragfähige Maßnahmen für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft.
PRO PLANET
Mehr Nahrungsangebot und Lebensräume für wildlebende Arten auf Kartoffel- und Zwiebelbetrieben.
Wir beraten Landwirte bei der Umsetzung zahlreicher Biodiversitätsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der REWE-Group.
Modellkooperation EULLa im Donnersbergkreis
Im diesem Modellvorhaben haben sich Landwirte zusammengeschlossen, um gemeinsam Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen umzusetzen. Ziel ist es, die ökologische Effektivität der Maßnahmen zu verbessern und den Kontroll- und Verwaltungsaufwand zu beschränken.